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Allgemeine Geschäftsbedingungen für Verbraucher (B2C) – AugenSchmaus OG

 

§1 Geltungsbereich

(1) Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten ausschließlich für sämtliche Geschäftsbeziehungen zwischen der AugenSchmaus OG (im Folgenden „Anbieterin“) und ihren Kunden, sofern diese Verbraucher im Sinne des § 1 Konsumentenschutzgesetzes (KSchG) sind. Sie gelten für folgende von der Anbieterin angebotene Leistungen: a) Lektorat und Korrektorat b) Schulungen im Bereich MS Office c) Schulungen im Bereich Künstliche Intelligenz (KI) / Large Language Models

(2) Maßgeblich ist jeweils die zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses gültige Fassung der AGB.

§2 Vertragsgegenstand

(1) Die Anbieterin erbringt Dienstleistungen in den in §1 Abs. 1 genannten Bereichen. (2) Art und Umfang der konkreten Leistungen ergeben sich aus der jeweiligen Leistungsbeschreibung, dem von der Anbieterin gelegten Angebot und der darauf basierenden Auftragsbestätigung oder Buchung.

§3 Vertragsabschluss

(1) Ein Vertrag kommt durch schriftliche oder elektronische (z.B. E-Mail) Annahme eines Angebots der Anbieterin durch Sie oder durch eine schriftliche oder elektronische Anmelde-/Buchungsbestätigung durch die Anbieterin zustande. (2) Bei Verträgen, die im Fernabsatz (z.B. über E-Mail, Website-Formular) oder außerhalb von Geschäftsräumen geschlossen werden, steht Ihnen als Verbraucher ein gesetzliches Widerrufsrecht zu (siehe §10). Ohne Angabe einer Frist sind Angebote der Anbieterin für 14 Kalendertage ab Ausstellungsdatum gültig. (3) Das Angebot der Anbieterin richtet sich ausschließlich an Personen, die das 18. Lebensjahr vollendet haben und voll geschäftsfähig sind. Sollten Leistungen ausnahmsweise auch Minderjährigen zugänglich gemacht werden (z.B. im Rahmen von Schulkooperationen), ist der Vertrag zwingend durch einen gesetzlichen Vertreter (Erziehungsberechtigten) abzuschließen, der auch der Teilnahme des Minderjährigen zustimmt.

 

§4 Preise und Zahlungsbedingungen

(1) Alle angegebenen Preise verstehen sich in Euro als Endpreise. (2) Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen Umsatzsteuer (derzeit 20 % USt.). (3) Zahlungen sind – sofern nicht anders vereinbart – binnen 14 Tagen ab Rechnungsdatum ohne Abzug auf das von der Anbieterin angegebene Konto fällig. (4) **Vorkasse für bestimmte Leistungen:** Für bestimmte Leistungen, insbesondere für die Teilnahme an Schulungen, Workshops oder anderen terminlich fixierten Veranstaltungen, kann die Anbieterin Vorkasse verlangen. In diesen Fällen ist das vereinbarte Entgelt abweichend von Abs. (3) bereits **spätestens 7 Kalendertage vor dem vereinbarten Leistungstermin** zur Zahlung fällig (Bei Buchungen, die weniger als 7 Kalendertage vor dem Leistungstermin erfolgen, gilt die im Angebot oder der Buchungsbestätigung genannte kürzere Zahlungsfrist; diese geht der 7-Tage-Frist vor). Die Anbieterin wird auf die Vorkassepflicht und die spezifische Zahlungsfrist im Angebot oder in der Buchungsbestätigung gesondert hinweisen.

(5) Bei Zahlungsverzug gelten die gesetzlichen Verzugszinsen.

Mahnwesen bei Zahlungsverzug: a) Geraten Sie in Zahlungsverzug, erhalten Sie zunächst eine kostenfreie Zahlungserinnerung. b) Erfolgt die Zahlung nicht binnen der in der Erinnerung gesetzten Frist, wird eine zweite Mahnung versendet. Hierfür werden gesetzeskonforme Mahnspesen verrechnet. c) Bei weiterhin ausbleibender Zahlung erfolgt eine dritte und letzte Mahnung mit einem weiteren gesetzeskonformen Mahnspesenaufschlag. Wird auch diese Frist nicht eingehalten, werden sofort rechtliche Schritte ergriffen. d) Die Geltendmachung darüberhinausgehender, gesetzlich zulässiger Betreibungskosten (z.B. für Inkasso, Rechtsanwalt nach erfolgloser Mahnung) bleibt vorbehalten.

§5 Mitwirkungspflichten des Kunden

(1) Sie sind verpflichtet, alle zur ordnungsgemäßen Auftragserfüllung notwendigen Informationen und Unterlagen (z.B. Texte für Lektorat) vollständig, korrekt und rechtzeitig zur Verfügung zu stellen. (2) Kommen Sie Ihren Mitwirkungspflichten nicht nach, kann dies zu Verzögerungen führen. Die Anbieterin wird Sie darauf hinweisen. (3) Pflicht zur Datensicherung: Der Kunde ist/Sie sind verpflichtet, vor der Übermittlung von Daten oder Dateien an die Anbieterin zur Bearbeitung (insbesondere Lektorat, Bearbeitung mit KI-Tools, Bereitstellung für Social Media) sowie generell vor der Inanspruchnahme von Leistungen, die Daten beeinflussen könnten, eigenverantwortlich für eine angemessene und aktuelle Sicherung dieser Daten und Dateien (Erstellung von Sicherheitskopien auf separaten Medien) zu sorgen. (4) Die Anbieterin ist berechtigt, die Annahme oder Bearbeitung von Aufträgen oder Inhalten (insbesondere für Lektorat oder Social Media) abzulehnen, wenn diese nach Einschätzung der Anbieterin offensichtlich gegen geltendes Recht, die guten Sitten oder ethische Grundsätze verstoßen oder diskriminierende, gewaltverherrlichende oder sonstige unzumutbare Inhalte aufweisen.

§6 Leistungserbringung

(1) Die Anbieterin ist bemüht, vereinbarte oder angegebene Leistungsfristen einzuhalten. Bei unvorhersehbaren oder unabwendbaren Verzögerungen wird die Anbieterin Sie umgehend informieren. (2) Die gesetzlichen Regelungen bei Leistungsverzug bleiben unberührt. (3) Terminverschiebung durch die Anbieterin: a) Muss die Anbieterin einen vereinbarten Termin aus wichtigem Grund (z.B. Krankheit der Referentin, höhere Gewalt) verschieben, wird sie Sie unverzüglich informieren und nach Möglichkeit einen zeitnahen Ersatztermin anbieten. b) Sind Sie mit dem Ersatztermin nicht einverstanden oder ist die Verschiebung für Sie unzumutbar, sind Sie berechtigt, kostenfrei vom Vertrag zurückzutreten. Bereits geleistete Zahlungen für die betroffene Leistung werden in diesem Fall zurückerstattet. (4) **Leistungsverweigerungsrecht:** Die Anbieterin ist berechtigt, die Erbringung der Leistung (insbesondere die Zulassung zur Teilnahme an Schulungen oder Workshops) zu verweigern, wenn der Kunde/Sie sich mit fälligen Zahlungen in Verzug befindet oder eine vereinbarte und fällige Vorauszahlung gemäß §4 Abs. (4) trotz Fälligkeit nicht vollständig bei der Anbieterin eingegangen ist. Die Verpflichtung des Kunden/Ihrerseits zur Zahlung des vereinbarten Entgelts bleibt hiervon grundsätzlich unberührt (vorbehaltlich eines wirksamen Rücktritts oder einer Kündigung). Die Geltendmachung weitergehender Rechte durch die Anbieterin (z.B. Rücktritt, Schadenersatz) bleibt vorbehalten.

 

§7 Nutzungsrechte

(1) Lektorat/Korrektorat: Sie behalten sämtliche Rechte an den von Ihnen zur Bearbeitung übermittelten Texten. Die Anbieterin beansprucht keine Nutzungsrechte an Ihren Inhalten. (2) Schulungsunterlagen: An den von der Anbieterin zur Verfügung gestellten Schulungsunterlagen erhalten Sie ein einfaches, nicht übertragbares Nutzungsrecht ausschließlich zum persönlichen Gebrauch im Rahmen der Schulung und zur Nachbereitung. Eine Weitergabe an Dritte, Vervielfältigung oder Veröffentlichung ist ohne schriftliche Zustimmung der Anbieterin nicht gestattet. (3) Hinweis zu KI-Werkzeugen: Sofern im Rahmen der Leistungserbringung Inhalte unter Zuhilfenahme von Werkzeugen der künstlichen Intelligenz (KI) erstellt oder bearbeitet werden, weist die Anbieterin darauf hin, dass rein durch KI generierte Inhalte nach aktueller Rechtslage in der Regel keinen urheberrechtlichen Schutz als persönliches geistiges Werk genießen. Die Einräumung von Nutzungsrechten an den Arbeitsergebnissen richtet sich nach den Bestimmungen dieses §7. Verwendet der Kunde/verwenden Sie im Rahmen von Schulungen oder Workshops eigene Accounts für KI-Werkzeuge (z.B. ChatGPT), ist er/sind Sie selbst für die Einhaltung der Nutzungsbedingungen des jeweiligen KI-Anbieters verantwortlich. Die Anbieterin weist darauf hin, dass diese Bedingungen zusätzlich gelten und vom Kunden/von Ihnen zu beachten sind. (4) Rechtevorbehalt: Sämtliche von der Anbieterin eingeräumten Nutzungsrechte (insbesondere gemäß Abs. 2 [B2C] / Abs. 2 dieses Paragraphen) an Arbeitsergebnissen und Unterlagen stehen unter der aufschiebenden Bedingung der vollständigen Bezahlung des vereinbarten Entgelts. Bis zur vollständigen Bezahlung ist dem Kunden/Ihnen eine Nutzung nur eingeschränkt und widerruflich gestattet. (5) Verbot von Aufzeichnungen: Das Anfertigen von Ton-, Bild- oder Videoaufzeichnungen von Schulungen, Workshops, Beratungsgesprächen oder sonstigen Live-Terminen durch den Kunden/Sie ist ohne ausdrückliche vorherige schriftliche Zustimmung der Anbieterin bzw. des jeweiligen Vortragenden untersagt.

 

§8 Gewährleistung

(1) Es gelten die gesetzlichen Gewährleistungsbestimmungen. Die Anbieterin leistet Gewähr für die vereinbarungsgemäße Erbringung der Dienstleistungen. (2) Bei Schulungen wird keine Gewährleistung für einen bestimmten individuellen Lernerfolg übernommen, da dieser maßgeblich von Ihrer Mitarbeit abhängt. Die ordnungsgemäße Durchführung der Schulung wird jedoch gewährleistet. Für Waren gilt ergänzend § 16 Abs. 8.

§9 Haftung

Die Anbieterin haftet für Schäden nach den gesetzlichen Vorschriften. (2) Die Haftung für Personenschäden ist unbeschränkt. (3) Für sonstige Schäden haftet die Anbieterin unbeschränkt nur bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit. Bei leichter Fahrlässigkeit haftet die Anbieterin für sonstige Schäden nur, wenn wesentliche Vertragspflichten (Kardinalpflichten) verletzt werden, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrags überhaupt erst ermöglicht und auf deren Einhaltung Sie regelmäßig vertrauen dürfen. In diesem Fall ist die Haftung auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden begrenzt. (4) Eine weitergehende Haftung, insbesondere für mittelbare Schäden oder entgangenen Gewinn, ist bei leichter Fahrlässigkeit ausgeschlossen. (5) Die Haftung nach dem Produkthaftungsgesetz bleibt unberührt. (6) Die Anbieterin haftet nicht für Schäden, die aus der unsachgemäßen, fehlerhaften oder unvollständigen Anwendung des in Schulungen, Beratungen oder zur Verfügung gestellten Materialien erworbenen Wissens durch den Kunden/Sie resultieren. Die Haftungsbeschränkungen gemäß den übrigen Absätzen dieses Paragraphen bleiben unberührt. (7) Haftung für Datenverlust: Die Anbieterin haftet für den Verlust oder die Beschädigung von Daten und Dateien des Kunden/Ihrer Daten und Dateien nur bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit. Bei leichter Fahrlässigkeit ist die Haftung für Datenverlust oder -beschädigung ausgeschlossen, insbesondere wenn der Schaden bei ordnungsgemäßer Datensicherung durch den Kunden/Sie (gemäß §5 Abs. 3) nicht eingetreten wäre. Ist eine Haftung dennoch gegeben, ist sie auf den typischen Wiederherstellungsaufwand beschränkt, der bei regelmäßiger und gefahrentsprechender Anfertigung von Sicherungskopien angefallen wäre. Die Haftungsbeschränkungen gemäß den übrigen Absätzen dieses Paragraphen (insbesondere für Personenschäden) bleiben unberührt. Für Waren gilt ergänzend § 16 Abs. 8.

§10 Widerrufsrecht für Verbraucher bei Fernabsatzverträgen

(1) Wenn Sie als Verbraucher einen Vertrag im Fernabsatz (z.B. über E-Mail, Telefon, Website) oder außerhalb von Geschäftsräumen schließen, haben Sie das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. (2) Die Widerrufsfrist beträgt vierzehn Tage ab dem Tag des Vertragsabschlusses. (3) Um Ihr Widerrufsrecht auszuüben, müssen Sie die Anbieterin (AugenSchmaus OG, Susi-Nicoletti-Weg 7/16, 1100 Wien, office@augenschmaus.at) mittels einer eindeutigen Erklärung (z.B. ein mit der Post versandter Brief oder E-Mail) über Ihren Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informieren. Sie können dafür das beigefügte Muster-Widerrufsformular verwenden, das jedoch nicht vorgeschrieben ist. (4) Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden. (5) Folgen des Widerrufs: Wenn Sie diesen Vertrag widerrufen, hat die Anbieterin Ihnen alle Zahlungen, die sie von Ihnen erhalten hat, unverzüglich und spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über Ihren Widerruf dieses Vertrags bei der Anbieterin eingegangen ist. Für diese Rückzahlung verwendet die Anbieterin dasselbe Zahlungsmittel, das Sie bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt haben, es sei denn, mit Ihnen wurde ausdrücklich etwas anderes vereinbart; in keinem Fall werden Ihnen wegen dieser Rückzahlung Entgelte berechnet. Haben Sie verlangt, dass die Dienstleistungen während der Widerrufsfrist beginnen sollen, so haben Sie der Anbieterin einen angemessenen Betrag zu zahlen, der dem Anteil der bis zu dem Zeitpunkt, zu dem Sie die Anbieterin von der Ausübung des Widerrufsrechts hinsichtlich dieses Vertrags unterrichten, bereits erbrachten Dienstleistungen im Vergleich zum Gesamtumfang der im Vertrag vorgesehenen Dienstleistungen entspricht. (6) Muster-Widerrufsformular: (Dieses Formular muss separat oder hier angefügt bereitgestellt werden) An AugenSchmaus OG, Susi-Nicoletti-Weg 7/16, 1100 Wien, office@augenschmaus.at: Hiermit widerrufe(n) ich/wir () den von mir/uns () abgeschlossenen Vertrag über die Erbringung der folgenden Dienstleistung ()* Bestellt am ()/erhalten am () Name des/der Verbraucher(s) Anschrift des/der Verbraucher(s) Unterschrift des/der Verbraucher(s) (nur bei Mitteilung auf Papier) Datum () Unzutreffendes streichen.* (7) Hinweis zum vorzeitigen Erlöschen des Widerrufsrechts: Das Widerrufsrecht erlischt bei einem Vertrag zur Erbringung von Dienstleistungen dann, wenn die Anbieterin die Dienstleistung vollständig erbracht hat und mit der Ausführung der Dienstleistung erst begonnen hat, nachdem Sie dazu Ihre ausdrückliche Zustimmung gegeben haben und gleichzeitig Ihre Kenntnis davon bestätigt haben, dass Sie Ihr Widerrufsrecht bei vollständiger Vertragserfüllung durch die Anbieterin verlieren (§ 18 Abs 1 Z 1 FAGG).

§11 Vertragliche Stornobedingungen (für Schulungen/Terminbuchungen)

(1) Unbeschadet Ihres gesetzlichen Widerrufsrechts (§10) können Sie gebuchte Schulungstermine oder andere terminlich fixierte Leistungen unter folgenden Bedingungen stornieren: a) Bis zu 3 Kalendertage vor dem vereinbarten Termin ist eine Stornierung kostenfrei möglich. b) Bei einer Stornierung zwischen 3 und 1 Kalendertagen vor dem Termin werden 30 % des vereinbarten Honorars als Stornogebühr fällig. c) Bei einer späteren Stornierung oder bei Nichterscheinen wird das volle vereinbarte Honorar fällig, es sei denn, Sie weisen nach, dass der Anbieterin kein oder ein wesentlich geringerer Schaden entstanden ist. (2) Die Stornierung muss schriftlich (z.B. per E-Mail) erfolgen. Maßgeblich ist der Zeitpunkt des Einlangens bei der Anbieterin. (3) Ihnen bleibt es unbenommen, eine geeignete Ersatzperson zu benennen, die an Ihrer Stelle an der Leistung teilnimmt. Hierdurch entstehen keine Stornogebühren. (4) Kündigung aus wichtigem Grund durch die Anbieterin: a) Die Anbieterin ist berechtigt, den Vertrag aus wichtigem Grund mit sofortiger Wirkung zu kündigen. Ein wichtiger Grund liegt insbesondere vor, wenn: i. Sie trotz Mahnung mit fälligen Zahlungen in Verzug sind (§4); ii. Sie Ihre Mitwirkungspflichten (§5) trotz Aufforderung nachhaltig oder gröblich verletzen und dadurch die Leistungserbringung unmöglich machen oder unzumutbar erschweren; iii. Sie Materialien der Anbieterin (z.B. Schulungsunterlagen) vertragswidrig nutzen (§7); iv. Sie sich trotz Abmahnung wiederholt oder in schwerwiegender Weise respektlos, beleidigend, bedrohend oder verbal übergriffig gegenüber der Anbieterin oder deren Mitarbeitern verhält und dadurch die Fortsetzung des Vertragsverhältnisses unzumutbar wird; v. Sie Inhalte zur Bearbeitung bereitstellt oder deren Veröffentlichung beauftragt, die unter die Ablehnungsgründe gemäß §5 Abs. (4) fallen und eine weitere Zusammenarbeit dadurch unzumutbar wird.

 b) Im Falle einer Kündigung aus wichtigem Grund durch die Anbieterin behält diese den Anspruch auf das Entgelt für bereits erbrachte Leistungen. Wurde eine Zahlung für noch nicht erbrachte Leistungen geleistet, wird diese anteilig zurückerstattet. Schadenersatzansprüche der Anbieterin bleiben unberührt. (5) Rücktritt durch die Anbieterin mit Rückerstattung: Die Anbieterin behält sich das Recht vor, aus wichtigem Grund, der nicht von Ihnen zu vertreten ist (z.B. Einstellung des spezifischen Dienstleistungsangebots, unvorhersehbare dauerhafte Verhinderung der Leistungserbringung), vom Vertrag zurückzutreten. In diesem Fall werden bereits von Ihnen geleistete Zahlungen für noch nicht erbrachte Leistungen unverzüglich und vollständig zurückerstattet. Weitergehende Ansprüche Ihrerseits sind ausgeschlossen, sofern der Anbieterin kein Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit zur Last fällt.

§12 Datenschutz

(1) Die Anbieterin verarbeitet Ihre personenbezogenen Daten ausschließlich im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen (insbesondere DSGVO, DSG) zum Zweck der Vertragsanbahnung, -abwicklung und -erfüllung. (2) Details zur Datenverarbeitung, zu Ihren Betroffenenrechten (Auskunft, Berichtigung, Löschung etc.) und die Kontaktdaten des Verantwortlichen sind der separaten Datenschutzerklärung der Anbieterin zu entnehmen, die auf https://www.augenschmaus.at/dsgvo abrufbar ist und Ihnen vor Vertragsabschluss zur Verfügung gestellt wird.

Weitergabe an Versand- und Produktionspartner
Zur Vertragserfüllung geben wir Ihre für den Versand erforderlichen Daten (Name, Lieferanschrift, ggf. E-Mail-Adresse und Telefonnummer) an unseren Produktions- und Logistikpartner Printify Inc., 814 Mission St., 6th Floor, San Francisco, CA 94103, USA, sowie an das jeweils mit der Auslieferung beauftragte Transportunternehmen (z. B. Österreichische Post, DHL, GLS) weiter. Rechtsgrundlage ist Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO.
Printify verarbeitet die Daten als Auftragsverarbeiter auf Basis eines Vertrags gemäß Art. 28 DSGVO; für die etwaige Übermittlung in die USA gelten die EU-Standardvertragsklauseln (SCC). Eine darüber hinausgehende Weitergabe an Dritte findet nicht statt.

§13 Kommunikation über Messenger-Dienste

(1) Die bevorzugte Kommunikation zwischen Anbieterin und Ihnen erfolgt per E-Mail oder Telefon. (2) Sollten Sie ausdrücklich wünschen, über Messenger-Dienste (z.B. WhatsApp) zu kommunizieren oder Daten zu übermitteln, weist die Anbieterin darauf hin, dass bei Nutzung solcher Dienste Risiken hinsichtlich Datenschutz und Datensicherheit bestehen (z.B. Datenzugriff durch Plattformbetreiber wie Meta, Datenübermittlung in Drittstaaten). Eine lückenlose Einhaltung der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) kann über diese Kanäle nicht garantiert werden. (3) Die Anbieterin empfiehlt die Nutzung sichererer Alternativkanäle. Wenn Sie sich dennoch für die Nutzung von Messengern entscheiden, erklären Sie sich mit den damit verbundenen und von der Anbieterin nicht beeinflussbaren Risiken einverstanden.

§14 Verschwiegenheit

(1) Die Anbieterin verpflichtet sich, alle Informationen, die ihr im Rahmen der Vertragsanbahnung und -durchführung vom Kunden anvertraut oder zugänglich gemacht werden und die als vertraulich gekennzeichnet sind oder deren Vertraulichkeit sich aus den Umständen ergibt (insbesondere Geschäfts- und Betriebsgeheimnisse, unveröffentlichte Texte, strategische Informationen), streng vertraulich zu behandeln.

(2) Die Anbieterin wird diese Informationen ohne ausdrückliche schriftliche Zustimmung des Kunden weder an Dritte weitergeben noch für andere Zwecke als die Vertragserfüllung nutzen. Ausgenommen hiervon ist die Weitergabe an Mitarbeiter oder Subunternehmer, die diese Informationen zur Erfüllung ihrer Aufgaben benötigen und die ebenfalls zur Verschwiegenheit verpflichtet sind, sowie die Offenlegung aufgrund gesetzlicher Verpflichtungen oder behördlicher bzw. gerichtlicher Anordnungen.

(3) Diese Verschwiegenheitspflicht besteht auch nach Beendigung des Vertragsverhältnisses fort.

(4) Ausgenommen von dieser Verpflichtung sind Informationen, die nachweislich allgemein bekannt sind oder ohne Zutun der Anbieterin allgemein bekannt werden.

§15 Schlussbestimmungen

  1. Es gilt österreichisches Recht unter Ausschluss des UN-Kaufrechts (CISG). Gegenüber Verbrauchern gilt diese Rechtswahl nur insoweit, als nicht der gewährte Schutz durch zwingende Bestimmungen des Rechts des Staates, in dem der Verbraucher seinen gewöhnlichen Aufenthalt hat, entzogen wird. (2) Für sämtliche Streitigkeiten aus oder im Zusammenhang mit diesem Vertrag gilt der gesetzliche Gerichtsstand. Das ist in der Regel das Gericht an Ihrem Wohnsitz, gewöhnlichen Aufenthalt oder Ort der Beschäftigung in Österreich. (3) Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB ganz oder teilweise unwirksam sein oder werden, so wird dadurch die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen nicht berührt. Anstelle der unwirksamen Bestimmung treten die gesetzlichen Regelungen.

 

§ 16 Online-Shop / Print-on-Demand-Waren

  1. Vertragsschluss
    Ein Kaufvertrag kommt zustande, sobald Sie im Checkout auf „Zahlungspflichtig bestellen“ klicken und eine Bestellbestätigung per E-Mail erhalten.

  2. Preise, Versandkosten, Zahlungsarten
    Alle Preise enthalten die gesetzliche Umsatzsteuer; Versandkosten werden im Checkout ausgewiesen. Lieferungen erfolgen ausschließlich an Lieferadressen innerhalb der Europäischen Union. Zahlbar per Kreditkarte, PayPal, Sofort oder anderen im Shop angezeigten Methoden.

  3. Produktion & Lieferzeit, Teillieferungen
    Die Produkte werden individuell „Print-on-Demand“ gefertigt (Regelbearbeitungszeit 2 – 5 Werktage). Anschließend Versand mit Standardlieferung (üblicherweise 3 – 7 Werktage, regionsabhängig). Teillieferungen sind zulässig.

  4. Eigentumsvorbehalt
    Die Ware bleibt bis zur vollständigen Zahlung unser Eigentum.

  5. Gefahrübergang
    Verbraucher: Gefahr geht erst mit Ablieferung an Sie über.
    Unternehmer: Gefahr geht mit Übergabe an den Frachtführer (§ 429 UGB) über.

  6. Widerrufsrecht (B2C)
    Verbraucher können nicht-personalisierte Artikel innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen zurückgeben. Personalisierte oder nach Kundenvorgaben gefertigte Produkte sind gem. § 18 Abs 1 Z 3 FAGG vom Widerruf ausgeschlossen. Rücksendekosten trägt der Käufer. (Musterformular im Anhang).

  7. Stornierungen vor Produktionsstart
    Kostenlose Stornierung bis 2 Stunden nach Bestellung, sofern die Produktion noch nicht begonnen hat.

  8. Gewährleistung / Reklamation
    Zeigt sich ein Druck- oder Produktionsfehler, senden Sie uns bitte innerhalb von 30 Tagen ein Foto; wir veranlassen kostenlosen Nachdruck oder Erstattung.

  9. Produktbesonderheiten
    Druck- und Farbabweichungen von ± 5 %, leichte Maßtoleranzen sowie farbbedingte Monitordarstellungsunterschiede stellen keinen Mangel dar.

  10. Zölle & Steuern bei Nicht-EU-Lieferungen
    Bei Lieferungen außerhalb der EU können Importabgaben anfallen, die vom Käufer zu tragen sind.

  11. Plattform: https://ec.europa.eu/consumers/odr/ – E-Mail: office@augenschmaus.at
    Wir sind zur Teilnahme an Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle nicht verpflichtet und nicht bereit.

Wenn Sie den Vertrag widerrufen wollen, füllen Sie bitte dieses Formular aus und senden Sie es zurück an:

AugenSchmaus OG, Susi-Nicoletti-Weg 7/16, 1100 Wien | E-Mail: office@augenschmaus.at

 

– Hiermit widerrufe(n) ich/wir ( ) den von mir/uns ( ) abgeschlossenen Vertrag über den Kauf der folgenden Ware(n):

 

– Bestellt am ____ / erhalten am ____
– Name des/der Verbraucher(s): ________________
– Anschrift des/der Verbraucher(s): ____________
– Datum: ____ Unterschrift* ____________________

*Nur bei Mitteilung auf Papier erforderlich.

Allgemeine Geschäftsbedingungen für Unternehmer (B2B) – AugenSchmaus OG

§1 Geltungsbereich

(1) Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten ausschließlich für sämtliche Geschäftsbeziehungen zwischen der AugenSchmaus OG (im Folgenden „Anbieterin“) und ihren Kunden, sofern diese Unternehmer im Sinne des § 1 Unternehmensgesetzbuch (UGB) sind. Sie gelten für alle von der Anbieterin angebotenen Leistungen, insbesondere: a) Betreuung von Social-Media-Kanälen b) Lektorat und Korrektorat c) Schulungen im Bereich MS Office d) Schulungen im Bereich Künstliche Intelligenz (KI) / Large Language Models

(2) Maßgeblich ist jeweils die zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses gültige Fassung der AGB. Abweichende, entgegenstehende oder ergänzende AGB des Kunden werden nur dann und insoweit Vertragsbestandteil, als die Anbieterin ihrer Geltung ausdrücklich schriftlich zugestimmt hat.  

§2 Vertragsgegenstand

(1) Die Anbieterin erbringt Dienstleistungen in den in §1 Abs. 1 genannten Bereichen. (2) Art und Umfang der konkreten Leistungen ergeben sich aus der jeweiligen Leistungsbeschreibung, dem von der Anbieterin gelegten Angebot und der darauf basierenden Auftragsbestätigung.

§3 Vertragsabschluss

(1) Ein Vertrag kommt durch schriftliche oder elektronische (z.B. E-Mail) Annahme eines Angebots der Anbieterin durch den Kunden oder durch eine schriftliche oder elektronische Auftragsbestätigung der Anbieterin zustande. (2) Mündliche Nebenabreden bedürfen zu ihrer Wirksamkeit der schriftlichen Bestätigung durch die Anbieterin. Ohne Angabe einer Frist sind Angebote der Anbieterin für 7 Kalendertage ab Ausstellungsdatum gültig.

§4 Preise und Zahlungsbedingungen

(1) Alle Preise verstehen sich in Euro als Endpreise. (2) Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen Umsatzsteuer (derzeit 20 % USt.). (3) Zahlungen sind – sofern nicht anders vereinbart – binnen 14 Tagen ab Rechnungsdatum ohne Abzug auf das von der Anbieterin angegebene Konto fällig. (4) **Vorkasse für bestimmte Leistungen:** Für bestimmte Leistungen, insbesondere für die Teilnahme an Schulungen, Workshops oder anderen terminlich fixierten Veranstaltungen, kann die Anbieterin Vorkasse verlangen. In diesen Fällen ist das vereinbarte Entgelt abweichend von Abs. (3) bereits **spätestens 7 Kalendertage vor dem vereinbarten Leistungstermin** zur Zahlung fällig. Die Anbieterin wird auf die Vorkassepflicht und die spezifische Zahlungsfrist im Angebot oder in der Buchungsbestätigung gesondert hinweisen.

(5) Bei Zahlungsverzug ist die Anbieterin berechtigt, Verzugszinsen in gesetzlicher Höhe für Unternehmergeschäfte (§ 456 UGB) zu verrechnen. Die Geltendmachung eines weitergehenden Verzugsschadens bleibt vorbehalten.

Mahnwesen bei Zahlungsverzug: a) Geraten Sie in Zahlungsverzug, erhalten Sie zunächst eine kostenfreie Zahlungserinnerung. b) Erfolgt die Zahlung nicht binnen der in der Erinnerung gesetzten Frist, wird eine zweite Mahnung versendet. Hierfür werden gesetzeskonforme Mahnspesen verrechnet. c) Bei weiterhin ausbleibender Zahlung erfolgt eine dritte und letzte Mahnung mit einem weiteren gesetzeskonformen Mahnspesenaufschlag. Wird auch diese Frist nicht eingehalten, werden sofort rechtliche Schritte ergriffen. d) Die Geltendmachung darüberhinausgehender, gesetzlich zulässiger Betreibungskosten (z.B. für Inkasso, Rechtsanwalt nach erfolgloser Mahnung) bleibt vorbehalten.

 

§5 Mitwirkungspflichten des Kunden

(1) Der Kunde verpflichtet sich, alle zur ordnungsgemäßen Auftragserfüllung notwendigen Informationen, Daten, Unterlagen und Inhalte (z.B. Texte, Bilder, Videos, Zugangsdaten) vollständig, korrekt und rechtzeitig zur Verfügung zu stellen. (2) Insbesondere bei der Social-Media-Betreuung hat der Kunde sicherzustellen, dass die übermittelten Inhalte den Anforderungen entsprechen und rechtzeitig für geplante Veröffentlichungen bereitstehen. (3) Kommt der Kunde seinen Mitwirkungspflichten nicht oder nicht rechtzeitig nach, so ist die Anbieterin von der Leistungspflicht für den Zeitraum der Verzögerung befreit. Dadurch entstehende Verzögerungen bei der Leistungserbringung oder Mehraufwände können dem Kunden in Rechnung gestellt werden. Die Anbieterin wird den Kunden auf fehlende Mitwirkung hinweisen. (4) Pflicht zur Datensicherung: Der Kunde ist/Sie sind verpflichtet, vor der Übermittlung von Daten oder Dateien an die Anbieterin zur Bearbeitung (insbesondere Lektorat, Bearbeitung mit KI-Tools, Bereitstellung für Social Media) sowie generell vor der Inanspruchnahme von Leistungen, die Daten beeinflussen könnten, eigenverantwortlich für eine angemessene und aktuelle Sicherung dieser Daten und Dateien (Erstellung von Sicherheitskopien auf separaten Medien) zu sorgen. (5) Die Anbieterin ist berechtigt, die Annahme oder Bearbeitung von Aufträgen oder Inhalten (insbesondere für Lektorat oder Social Media) abzulehnen, wenn diese nach Einschätzung der Anbieterin offensichtlich gegen geltendes Recht, die guten Sitten oder ethische Grundsätze verstoßen oder diskriminierende, gewaltverherrlichende oder sonstige unzumutbare Inhalte aufweisen.

 

§6 Leistungserbringung und Verzug

(1) Angegebene Liefer- oder Leistungsfristen sind, sofern nicht ausdrücklich schriftlich als verbindlich („Fixtermin“) vereinbart, unverbindliche Schätzungen. (2) Die Anbieterin ist bemüht, vereinbarte Fristen einzuhalten. Unvorhersehbare oder unabwendbare Ereignisse (z.B. höhere Gewalt, Streik, technische Störungen) entbinden die Anbieterin für deren Dauer von der Pflicht zur rechtzeitigen Leistung. (3) Gerät die Anbieterin mit einer Leistung in Verzug, so haftet sie für daraus entstehende Schäden nur bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. (4) Terminverschiebung durch die Anbieterin: a) Muss die Anbieterin einen vereinbarten Termin aus wichtigem Grund (z.B. Krankheit der Referentin, höhere Gewalt) verschieben, wird sie den Kunden unverzüglich informieren und nach Möglichkeit einen zeitnahen Ersatztermin anbieten. b) Ist der Kunde mit dem Ersatztermin nicht einverstanden oder ist die Verschiebung für ihn unzumutbar (z.B. bei Fixgeschäften), ist der Kunde berechtigt, kostenfrei von dem betroffenen Vertragsteil zurückzutreten. Bereits geleistete Zahlungen für die betroffene Leistung werden in diesem Fall zurückerstattet. (5) **Leistungsverweigerungsrecht:** Die Anbieterin ist berechtigt, die Erbringung der Leistung (insbesondere die Zulassung zur Teilnahme an Schulungen oder Workshops) zu verweigern, wenn der Kunde/Sie sich mit fälligen Zahlungen in Verzug befindet oder eine vereinbarte und fällige Vorauszahlung gemäß §4 Abs. (4) trotz Fälligkeit nicht vollständig bei der Anbieterin eingegangen ist. Die Verpflichtung des Kunden/Ihrerseits zur Zahlung des vereinbarten Entgelts bleibt hiervon grundsätzlich unberührt (vorbehaltlich eines wirksamen Rücktritts oder einer Kündigung). Die Geltendmachung weitergehender Rechte durch die Anbieterin (z.B. Rücktritt, Schadenersatz) bleibt vorbehalten.

 

§7 Nutzungsrechte

(1) Lektorat/Korrektorat: Der Kunde behält sämtliche Rechte an den von ihm zur Bearbeitung übermittelten Texten. Die Anbieterin beansprucht keine Nutzungsrechte an diesen Inhalten. (2) Social-Media-Betreuung: An den von der Anbieterin im Rahmen der Social-Media-Betreuung spezifisch für den Kunden erstellten Inhalten (z.B. Texte, Grafiken, Konzepte – sofern nicht anders vereinbart) erhält der Kunde mit vollständiger Bezahlung das ausschließliche, übertragbare, zeitlich, räumlich und inhaltlich unbeschränkte Nutzungsrecht für alle bekannten und unbekannten Nutzungsarten im Rahmen seines Geschäftsbetriebs, insbesondere zur Veröffentlichung auf den vereinbarten Social-Media-Kanälen. Rechte an von der Anbieterin beschafften Stockmedien unterliegen den jeweiligen Lizenzbedingungen des Anbieters. (3) Schulungsunterlagen: An den von der Anbieterin zur Verfügung gestellten Schulungsunterlagen erhält der Kunde ein einfaches, nicht übertragbares Nutzungsrecht ausschließlich zum persönlichen Gebrauch im Rahmen der Schulung und zur internen Nachbereitung. Eine Weitergabe an Dritte, Vervielfältigung oder Veröffentlichung (auch auszugsweise) ist ohne schriftliche Zustimmung der Anbieterin nicht gestattet. (4) Einsatz von KI-Werkzeugen und Rechte an Ergebnissen: Die Anbieterin kann zur Erstellung von Inhalten (insbesondere Texte, Konzepte) auch Werkzeuge der künstlichen Intelligenz (KI) einsetzen. Dem Kunden ist bekannt, dass rein durch KI generierte Inhalte nach aktueller Rechtslage in der Regel keinen urheberrechtlichen Schutz als persönliches geistiges Werk genießen. Die Anbieterin überträgt dem Kunden jedoch die Nutzungsrechte an den gesamten Arbeitsergebnissen (inklusive der durch KI generierten oder bearbeiteten Teile) gemäß den Bestimmungen dieses §7, soweit dies nach den anwendbaren Nutzungsbedingungen der eingesetzten KI-Werkzeuge und dem Gesetz zulässig ist. Die Anbieterin übernimmt keine Gewähr dafür, dass die durch KI generierten Inhalte frei von Rechten Dritter sind oder einen urheberrechtlichen Schutz genießen. Verwendet der Kunde/verwenden Sie im Rahmen von Schulungen oder Workshops eigene Accounts für KI-Werkzeuge (z.B. ChatGPT), ist er/sind Sie selbst für die Einhaltung der Nutzungsbedingungen des jeweiligen KI-Anbieters verantwortlich. Die Anbieterin weist darauf hin, dass diese Bedingungen zusätzlich gelten und vom Kunden/von Ihnen zu beachten sind. (5) Rechtevorbehalt: Sämtliche von der Anbieterin eingeräumten Nutzungsrechte (insbesondere gemäß Abs. 3 [B2B] dieses Paragraphen) an Arbeitsergebnissen und Unterlagen stehen unter der aufschiebenden Bedingung der vollständigen Bezahlung des vereinbarten Entgelts. Bis zur vollständigen Bezahlung ist dem Kunden/Ihnen eine Nutzung nur eingeschränkt und widerruflich gestattet. (6) Verbot von Aufzeichnungen: Das Anfertigen von Ton-, Bild- oder Videoaufzeichnungen von Schulungen, Workshops, Beratungsgesprächen oder sonstigen Live-Terminen durch den Kunden/Sie ist ohne ausdrückliche vorherige schriftliche Zustimmung der Anbieterin bzw. des jeweiligen Vortragenden untersagt.

 

§8 Gewährleistung und Haftung

Die Anbieterin leistet Gewähr für die vereinbarungsgemäße Erbringung der Dienstleistungen nach den gesetzlichen Vorschriften, soweit in diesen AGB nichts Abweichendes geregelt ist. Mängel sind der Anbieterin unverzüglich schriftlich anzuzeigen. (2) Die Anbieterin haftet für Schäden – gleich aus welchem Rechtsgrund – nur bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Haftung für leichte Fahrlässigkeit ist ausgeschlossen, außer es handelt sich um Personenschäden oder um die Verletzung wesentlicher Vertragspflichten (Kardinalpflichten), deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrags überhaupt erst ermöglicht und auf deren Einhaltung der Kunde regelmäßig vertrauen darf. In letzterem Fall ist die Haftung auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden begrenzt. (3) Die Haftung für mittelbare Schäden, Mangelfolgeschäden, entgangenen Gewinn, Zinsverluste und Schäden aus Ansprüchen Dritter gegen den Kunden ist – soweit gesetzlich zulässig – ausgeschlossen, außer bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. (4) Die Anbieterin übernimmt keine Gewährleistung für einen bestimmten wirtschaftlichen Erfolg der Social-Media-Betreuung oder einen bestimmten Lernerfolg bei Schulungen. (5) Die vorstehenden Haftungsbeschränkungen gelten nicht für Ansprüche nach dem Produkthaftungsgesetz. (6) Die Anbieterin haftet nicht für Schäden, die aus der unsachgemäßen, fehlerhaften oder unvollständigen Anwendung des in Schulungen, Beratungen oder zur Verfügung gestellten Materialien erworbenen Wissens durch den Kunden/Sie resultieren. Die Haftungsbeschränkungen gemäß den übrigen Absätzen dieses Paragraphen bleiben unberührt. (7) Haftung für Datenverlust: Die Anbieterin haftet für den Verlust oder die Beschädigung von Daten und Dateien des Kunden/Ihrer Daten und Dateien nur bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit. Bei leichter Fahrlässigkeit ist die Haftung für Datenverlust oder -beschädigung ausgeschlossen, insbesondere wenn der Schaden bei ordnungsgemäßer Datensicherung durch den Kunden/Sie (gemäß §5 Abs. 4) nicht eingetreten wäre. Ist eine Haftung dennoch gegeben, ist sie auf den typischen Wiederherstellungsaufwand beschränkt, der bei regelmäßiger und gefahrentsprechender Anfertigung von Sicherungskopien angefallen wäre. Die Haftungsbeschränkungen gemäß den übrigen Absätzen dieses Paragraphen (insbesondere für Personenschäden) bleiben unberührt. Für Waren gilt ergänzend § 16 Abs. 8.

 

§9 Verantwortung für Kundeninhalte / Freistellung (insb. Social Media)

(1) Der Kunde ist allein dafür verantwortlich, dass die von ihm zur Verfügung gestellten Inhalte (Texte, Bilder, Videos, Logos, Daten etc.) sowie die von ihm gewünschten Veröffentlichungen frei von Rechten Dritter sind (insbesondere Urheber-, Marken-, Persönlichkeits-, Wettbewerbsrechte) und nicht gegen geltendes Recht verstoßen. (2) Der Kunde garantiert der Anbieterin, über sämtliche erforderlichen Rechte und Lizenzen für die von ihm beigestellten Inhalte zu verfügen. (3) Der Kunde stellt die Anbieterin von sämtlichen Ansprüchen Dritter frei, die diese aufgrund der vom Kunden zur Verfügung gestellten und von der Anbieterin auftragsgemäß verwendeten Inhalte geltend machen. Diese Freistellung umfasst auch die angemessenen Kosten einer notwendigen Rechtsverteidigung (Anwalts- und Gerichtskosten). Der Kunde wird die Anbieterin bei der Abwehr solcher Ansprüche bestmöglich unterstützen.

 

§10 Rücktritt und Stornobedingungen (für Schulungen/Terminbuchungen)

(1) Ein kostenfreier Rücktritt von gebuchten Schulungsterminen oder anderen terminlich fixierten Leistungen ist bis zu 3 Kalendertage vor dem vereinbarten Termin schriftlich möglich. (2) Bei einem Rücktritt zwischen 3 und 1 Kalendertagen vor dem Termin werden 30 % des vereinbarten Honorars als Stornogebühr fällig. (3) Bei einem späteren Rücktritt oder bei Nichterscheinen wird das volle vereinbarte Honorar fällig, es sei denn, der Kunde weist nach, dass der Anbieterin kein oder ein wesentlich geringerer Schaden entstanden ist. Dem Kunden bleibt es unbenommen, eine Ersatzperson zu benennen.

(4) Kündigung aus wichtigem Grund durch die Anbieterin: a) Die Anbieterin ist berechtigt, den Vertrag aus wichtigem Grund mit sofortiger Wirkung zu kündigen. Ein wichtiger Grund liegt insbesondere vor, wenn: i. der Kunde trotz Mahnung mit fälligen Zahlungen in Verzug ist (§4); ii. der Kunde seine Mitwirkungspflichten (§5) nachhaltig oder gröblich verletzt und dadurch die Leistungserbringung unmöglich macht oder unzumutbar erschwert; iii. der Kunde gegen wesentliche Vertragspflichten (z.B. Nutzungsrechte §7, Verantwortung für Inhalte §9) verstößt; iv. über das Vermögen des Kunden ein Insolvenzverfahren eröffnet oder mangels Masse abgewiesen wird; v. der Kunde sich trotz Abmahnung wiederholt oder in schwerwiegender Weise respektlos, beleidigend, bedrohend oder verbal übergriffig gegenüber der Anbieterin oder deren Mitarbeitern verhält und dadurch die Fortsetzung des Vertragsverhältnisses unzumutbar wird; vi. Der Kunde Inhalte zur Bearbeitung bereitstellt oder deren Veröffentlichung beauftragt, die unter die Ablehnungsgründe gemäß §5 Abs. (5) fallen und eine weitere Zusammenarbeit dadurch unzumutbar wird. b) Im Falle einer Kündigung aus wichtigem Grund durch die Anbieterin behält diese den Anspruch auf das Honorar für bereits erbrachte Leistungen. Schadenersatzansprüche der Anbieterin bleiben unberührt. (5) Rücktritt durch die Anbieterin mit Rückerstattung: Die Anbieterin behält sich das Recht vor, aus wichtigem Grund, der nicht vom Kunden zu vertreten ist (z.B. Einstellung des spezifischen Dienstleistungsangebots, unvorhersehbare dauerhafte Verhinderung der Leistungserbringung), vom Vertrag zurückzutreten. In diesem Fall werden bereits geleistete Zahlungen des Kunden für noch nicht erbrachte Leistungen unverzüglich und vollständig zurückerstattet. Weitergehende Ansprüche des Kunden sind ausgeschlossen, sofern der Anbieterin kein Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit zur Last fällt. Für Waren gilt ergänzend § 16 Abs. 8.

 

§11 Kündigung von Abonnements

(1) Alle Abonnements haben eine Mindestlaufzeit von 4 Wochen. Nach Ablauf der Mindestlaufzeit verlängert sich das Abonnement automatisch um jeweils weitere 4 Wochen, sofern es nicht fristgerecht gekündigt wird.

(2) Die Kündigungsfrist beträgt – sofern nicht anders vertraglich vereinbart – entweder 4 Wochen oder 8 Wochen vor Ende der jeweils aktuellen Abolaufzeit. Welche Frist im Einzelfall gilt, ist im Vertrag oder der Auftragsbestätigung festgehalten.

(3) Die Kündigung ist schriftlich (per E-Mail oder Brief) zu übermitteln. Maßgeblich ist das Eingangsdatum bei der Anbieterin.

(4) Eine Kündigung wird wirksam zum Ende der laufenden Aboperiode, sofern sie fristgerecht vor Ablauf dieser Periode eingeht. Die Berechnung der Frist erfolgt auf Basis des individuellen Abo-Beginns, nicht kalendermonatlich. Bei verspäteter Kündigung verlängert sich das Abonnement automatisch um eine weitere Laufzeitperiode.

 

§12 Datenschutz

(1) Die Anbieterin verarbeitet personenbezogene Daten des Kunden und dessen Mitarbeitern ausschließlich im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen (insbesondere DSGVO, DSG) zum Zweck der Vertragsanbahnung, -abwicklung und -erfüllung. (2) Details zur Datenverarbeitung, zu den Betroffenenrechten und die Kontaktdaten des Verantwortlichen sind der separaten Datenschutzerklärung der Anbieterin zu entnehmen, die auf https://www.augenschmaus.at/dsgvo abrufbar ist und Vertragsbestandteil wird.
Weitergabe an Versand- und Produktionspartner
Zur Vertragserfüllung geben wir Ihre für den Versand erforderlichen Daten (Name, Lieferanschrift, ggf. E-Mail-Adresse und Telefonnummer) an unseren Produktions- und Logistikpartner Printify Inc., 814 Mission St., 6th Floor, San Francisco, CA 94103, USA, sowie an das jeweils mit der Auslieferung beauftragte Transportunternehmen (z. B. Österreichische Post, DHL, GLS) weiter. Rechtsgrundlage ist Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO.
Printify verarbeitet die Daten als Auftragsverarbeiter auf Basis eines Vertrags gemäß Art. 28 DSGVO; für die etwaige Übermittlung in die USA gelten die EU-Standardvertragsklauseln (SCC). Eine darüber hinausgehende Weitergabe an Dritte findet nicht statt. (3) Soweit die Anbieterin im Rahmen der Leistungserbringung (insbesondere Social-Media-Betreuung) personenbezogene Daten im Auftrag des Kunden verarbeitet, schließen die Parteien einen separaten Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV) gemäß Art. 28 DSGVO ab. Die Anbieterin stellt hierfür ein Muster zur Verfügung.

§13 Kommunikation über Messenger-Dienste

(1) Die bevorzugte Kommunikation zwischen Anbieterin und Kunde erfolgt per E-Mail oder Telefon. (2) Auf ausdrücklichen Wunsch des Kunden kann Kommunikation oder Datenübermittlung auch über Messenger-Dienste (z.B. WhatsApp) erfolgen. Der Kunde wird darauf hingewiesen, dass bei Nutzung solcher Dienste Risiken hinsichtlich Datenschutz und Datensicherheit bestehen können (z.B. Datenzugriff durch Plattformbetreiber, Datenübermittlung in Drittstaaten). Eine lückenlose Einhaltung der DSGVO kann über diese Kanäle seitens der Anbieterin nicht garantiert werden. (3) Die Anbieterin empfiehlt die Nutzung sichererer, vereinbarter Alternativkanäle (z.B. verschlüsselte E-Mail, sicherer Cloud-Upload). Entscheidet sich der Kunde dennoch für die Nutzung von Messengern, erfolgt dies auf sein eigenes Risiko hinsichtlich der spezifischen Risiken der Plattform. Die Haftung der Anbieterin für Schäden, die ausschließlich auf Sicherheitslücken oder Datenschutzverletzungen der jeweiligen Messenger-Plattform selbst zurückzuführen sind, ist – soweit gesetzlich zulässig – ausgeschlossen, es sei denn, der Anbieterin fällt Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit zur Last.

§14 Verschwiegenheit

(1) Die Anbieterin verpflichtet sich, alle Informationen, die ihr im Rahmen der Vertragsanbahnung und -durchführung vom Kunden anvertraut oder zugänglich gemacht werden und die als vertraulich gekennzeichnet sind oder deren Vertraulichkeit sich aus den Umständen ergibt (insbesondere Geschäfts- und Betriebsgeheimnisse, unveröffentlichte Texte, strategische Informationen), streng vertraulich zu behandeln.

(2) Die Anbieterin wird diese Informationen ohne ausdrückliche schriftliche Zustimmung des Kunden weder an Dritte weitergeben noch für andere Zwecke als die Vertragserfüllung nutzen. Ausgenommen hiervon ist die Weitergabe an Mitarbeiter oder Subunternehmer, die diese Informationen zur Erfüllung ihrer Aufgaben benötigen und die ebenfalls zur Verschwiegenheit verpflichtet sind, sowie die Offenlegung aufgrund gesetzlicher Verpflichtungen oder behördlicher bzw. gerichtlicher Anordnungen.

(3) Diese Verschwiegenheitspflicht besteht auch nach Beendigung des Vertragsverhältnisses fort.

(4) Ausgenommen von dieser Verpflichtung sind Informationen, die nachweislich allgemein bekannt sind oder ohne Zutun der Anbieterin allgemein bekannt werden.

(5) Der Kunde verpflichtet sich im Gegenzug, über ihm zur Kenntnis gelangte vertrauliche Informationen der Anbieterin (z.B. spezifische Methoden, Kalkulationsgrundlagen, unveröffentlichte Schulungsinhalte) Stillschweigen zu wahren.

§15 Schlussbestimmungen

(1) Es gilt ausschließlich österreichisches Recht unter Ausschluss des UN-Kaufrechts (CISG) und der Verweisungsnormen des internationalen Privatrechts. (2) Ausschließlicher Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus oder im Zusammenhang mit diesem Vertrag ist das sachlich zuständige Gericht in Wien, Innere Stadt. (3) Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB ganz oder teilweise unwirksam sein oder werden, so wird dadurch die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen nicht berührt. Anstelle der unwirksamen Bestimmung gilt eine wirksame Bestimmung als vereinbart, die dem wirtschaftlichen Zweck der unwirksamen Bestimmung am nächsten kommt.  

§ 16 Online-Shop / Print-on-Demand-Waren

  1. Vertragsschluss
    Ein Kaufvertrag kommt zustande, sobald Sie im Checkout auf „Zahlungspflichtig bestellen“ klicken und eine Bestellbestätigung per E-Mail erhalten.

  2. Preise, Versandkosten, Zahlungsarten
    Alle Preise enthalten die gesetzliche Umsatzsteuer; Versandkosten werden im Checkout ausgewiesen. Lieferungen erfolgen ausschließlich an Lieferadressen innerhalb der Europäischen Union. Zahlbar per Kreditkarte, PayPal, Sofort oder anderen im Shop angezeigten Methoden.

  3. Produktion & Lieferzeit, Teillieferungen
    Die Produkte werden individuell „Print-on-Demand“ gefertigt (Regelbearbeitungszeit 2 – 5 Werktage). Anschließend Versand mit Standardlieferung (üblicherweise 3 – 7 Werktage, regionsabhängig). Teillieferungen sind zulässig.

  4. Eigentumsvorbehalt
    Die Ware bleibt bis zur vollständigen Zahlung unser Eigentum.

  5. Gefahrübergang
    Verbraucher: Gefahr geht erst mit Ablieferung an Sie über.
    Unternehmer: Gefahr geht mit Übergabe an den Frachtführer (§ 429 UGB) über.

  6. Stornierungen vor Produktionsstart
    Kostenlose Stornierung bis 2 Stunden nach Bestellung, sofern die Produktion noch nicht begonnen hat.

  7. Gewährleistung / Reklamation
    Zeigt sich ein Druck- oder Produktionsfehler, senden Sie uns bitte innerhalb von 30 Tagen ein Foto; wir veranlassen kostenlosen Nachdruck oder Erstattung.

  8. Produktbesonderheiten
    Druck- und Farbabweichungen von ± 5 %, leichte Maßtoleranzen sowie farbbedingte Monitordarstellungsunterschiede stellen keinen Mangel dar.

  9. Zölle & Steuern bei Nicht-EU-Lieferungen
    Bei Lieferungen außerhalb der EU können Importabgaben anfallen, die vom Käufer zu tragen sind.

  10. Plattform: https://ec.europa.eu/consumers/odr/ – Wir sind zur Teilnahme an Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle nicht verpflichtet und nicht bereit.

Wenn Sie den Vertrag widerrufen wollen, füllen Sie bitte dieses Formular aus und senden Sie es zurück an:

AugenSchmaus OG, Susi-Nicoletti-Weg 7/16, 1100 Wien | E-Mail: office@augenschmaus.at

 

– Hiermit widerrufe(n) ich/wir ( ) den von mir/uns ( ) abgeschlossenen Vertrag über den Kauf der folgenden Ware(n):

 

– Bestellt am ____ / erhalten am ____
– Name des/der Verbraucher(s): ________________
– Anschrift des/der Verbraucher(s): ____________
– Datum: ____ Unterschrift* ____________________

*Nur bei Mitteilung auf Papier erforderlich.

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